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Vorstellung des Forschungsprojektes „Möglichkeiten und Grenzen jüdischer Teilhabe an sächsischen Hochschulen“
Vorstellung des Forschungsprojektes „Möglichkeiten und Grenzen jüdischer Teilhabe an sächsischen Hochschulen“

Di., 08. Apr.

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Salon des Ariowitsch-Hauses

Vorstellung des Forschungsprojektes „Möglichkeiten und Grenzen jüdischer Teilhabe an sächsischen Hochschulen“

Lisa Pribik stellt in ihrem Vortrag ihr neues Forschungsprojekt am Dubnow-Institut im Bereich Digital Humanities vor.

Zeit & Ort

08. Apr. 2025, 19:00 – 20:30

Salon des Ariowitsch-Hauses, Hinrichsenstraße 14, 04105 Leipzig, Deutschland

Über die Veranstaltung

Studieren war für Juden in Sachsen lange Zeit nicht möglich. Erst mit ihrer formellen rechtlichen Gleichstellung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eröffneten sich für sie neue Zugangsmöglichkeiten zu höherer Bildung, die auch neue Einkommens- und Lebensperspektiven verhießen. Institutionelle Ausschlussmechanismen und inoffizielle Hürden erschwerten jedoch die Bildungs- und Karrierewege von Juden.

Lisa Pribik stellt in ihrem Vortrag ihr neues Forschungsprojekt am Dubnow-Institut im Bereich Digital Humanities vor, das unter anderem die Teilhabemöglichkeiten und -grenzen von jüdischen Studierenden an den vier renommiertesten, sächsischen Hochschulen für Technikwissenschaften in Chemnitz, Dresden, Freiberg und Mittweida zwischen 1850 bis 1950 in den Blick nimmt.


Veranstalter: Bürgerverein Waldstraßenviertel e. V., AG jüdisches Leben

Eintritt frei (Salon), um Spenden wird gebeten.

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